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Kerstin Heinrich

Nein sagen tut gut




Eine Entscheidung treffen tut gut. Gerade in dieser Zeit, wo alle so verunsichert sind, aber warum?

Die Chance am Coronavirus zu sterben ist so gross, wie ein Lottogewinn oder das mich der Blitz trifft.

Schaut, dass es Euch gut geht, Verunsicherung tut nicht gut. Sagt ja zum Leben, der Tod kommt dann leider doch irgendwann und Nein zu Dingen, die Euch krank machen.

Wer Nein sagt, übernimmt Verantwortung. Was erstmal banal klingt, ist nicht nur eine persönliche Herausforderung, sondern betrifft auch die Wirtschaft. Es gibt auch so viele Menschen, die Angst haben in ihrem Job ihre Meinung zu sagen und dem Chef auch Mal ein klares Nein zuzumuten oder der Kollegin. Warum werden dort immer so viele Sachen unter den Tisch geschoben und am nächsten Tag geht man trotzdem wieder mit Grauen ins Büro und hält alles aus.

Das geht eine Zeit lang gut, aber dieses höfliche Jasagen, tut einfach nicht gut, es führt häufig zu Überforderung, Überlastung, Rücken-und Nackenschmerzen, Bandscheibenvorfällen, Krankentagen, Burnout- die ganze Palette der Stresssymptome.

Aber Nein sagen hat Kraft und es will gelernt sein und meine eigenen Fähigkeiten, Nein zu sagen, sind mittelmässig, aber ich arbeite daran, meine Ängste zu überwinden, aber auch die braucht es, denn sie sind das Tor zur Weiterentwicklung.

Augen auf und durch!

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